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Belletristik

Ayad Akhtar: Homeland Elegien
Oh Homeland
Sisonke Msimang: Und immer wieder aufbrechen
Aufbrüche und Umbrüche
Yanick Lahens: Sanfte Debakel
Leben und Überleben in Haiti
Fatma Aydemir: Dschinns
Geister sind das kleinste Problem
Johanna Lier: Amori. Die Inseln.
Offene Ohren, geschlossene Grenzen.
Fatima Daas: Die jüngste Tochter
Leben im Widerspruch.
Natacha Appanah: Das grüne Auge
Spirale der Gewalt
Usama Al Shahmani: Im Fallen lernt die Feder fliegen
Erste, zweite, dritte Heimat
Sulaiman Addonia: Schweigen ist meine Muttersprache.
Vom Versuch der Selbstbestimmung
Amjad Nasser: Wohin kein Regen fällt.
Namenloses Exil
Volha Hapeyeva: Camel Travel
Ein autobiografischer Roman aus dem Minsk der 1980er- und 90er-Jahre.
Mithu M. Sanyal: Identitti
Rasanter Roman über Identitätspolitik und postkoloniale Theorie
Helon Habila: Reisen
Ein Milieu-Roman über Flucht und Identität
Othmann, Ronya: Die Sommer
Ronya Othmanns Romandebüt Die Sommer über multiple kulturelle und nationale Identitäten
Olivia Wenzel und Mirna Funk
Rezension der Romane 1000 Serpentinen Angst und Winternähe
Gord Hill: Antifa – Hundert Jahre Widerstand
Der Comic feiert die Held*innen der Vergangenheit und Gegenwart
Yavuz Ekinci: Die Tränen des Propheten
Aus dem Türkischen von Oliver Kontny. Verlag Antje Kunstmann, München 2019. 208 Seiten, 18 Euro
Jutta Blume: Die Aktivistin
Grafit, Köln 2019. 414 Seiten, 12 Euro.
Matthias Gnehm: Salzhunger
Edition Moderne, Zürich 2019. 224 Seiten, 32 Euro
Antonio Ortuño: Die Verschwundenen
Verlag Antje Kunstmann, München, 2019. 255 Seiten, 20 Euro