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# 90 Klimaschutz erstreiten

# Uganda: Umstrittene Ölpipeline in Ostafrika # Mexiko: Mehr als nur ein Zug - der Tren „Maya“ Made in Germany # Kommentar zur Weltklimakonferenz in Glasgow

südnordfunk # 90 vom 2. November 2021

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Kampagnenplakat - Aufruf an Banken, die Ölpipeline in Ostafrika nicht zu finanzieren #StopEACOP

Kampagnenplakat - Aufruf von 260 Organisationen an Banken, die Ölpipeline in Ostafrika nicht zu finanzieren #StopEACOP

Heißer Scheiß – Episode # 4

Stimmen gegen Öl in Uganda

Fossile Brennstoffe sind in Zeiten der Klimakrise eigentlich out. Doch in Ostafrika plant das französische Unternehmen Total den Bau einer 1445 Kilometer langen Öl-Pipeline, von Ost-Uganda bis zur Pazifikküste in Tansania. Dickens Kamugisha von der ugandischen Organisation AFIEGO ist einer von vielen, die sich gegen das Vorhaben wehren.

In der 4. Episode unseres Podcast Heißer Scheiß – Klimapolitische Debatten & Bewegungen erzählt er uns, warum TotalEnergies SE das zerstörerische Projekt gerade in Uganda plant, wie Klimaschutz und Menschenrechte zusammenhängen, welche Rolle dabei Banken spielen, und warum Klimaaktivist:innen gemeinsam ihre Stimmen erheben sollen.

 

 

Kampagnenfoto

Kampagnenplakat - Congreso Nacional Indígena im Widerstand gegen das Megaprojekt Tren "Maya"

Mehr als nur ein Zug - der Tren „Maya“ Made in Germany

Nationaler Kongress der Indigenen zu Gast in Freiburg

Im August dieses Jahres erschien die Recherche Tren „Maya“ Made in Germany – Die Deutsche Bahn und der Zug der Zerstörung. Der Bericht thematisiert die Beteiligung deutscher Unternehmen am gleichnamigen Infrastrukturprojekt im Süden Mexikos. Auf über 1.500 Kilometern soll die neue Strecke fünf Bundesstaaten verbinden. Auch deutsches Kapital und deutsche Unternehmen sind in die Planung und den Bau involviert.

Der Congreso Nacional Indígena (Nationaler Kongress der Indigenen) leistet Widerstand gegen das Megaprojekt. Beklagt wird die Zerstörung der Regenwälder Südmexikos, die Missachtung der Rechte der indigenen Bevölkerung, Landnahme- und Vertreibung sowie eine zusätzliche Militarisierung der Region. Der südnordfunk und Radio Dreyeckland sprachen in mit Vertreter*innen des Congreso Nacional Indígena anlässlich ihres Besuchs in Freiburg. Beitrag hören

 

 

Klimaproteste

Foto: bildertexten

Kommentar zum Weltklimagipfel

"Klimaschutz muss erkämpft werden – oder er findet nicht statt"

Es ist wieder einmal Weltklimakonferenz. Inzwischen reden alle über das 1,5 Grad Ziel. Doch ist das vielversprechend? Kann man von Glasgow konkretere Ergebnisse erwarten, als von den 25 Vorgängertreffen? Ein Kommentar von Martina Backes.

 

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