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Sie sind hier: Startseite Zeitschrift Ausgaben 378 | UNO am Ende? Die Wut der Demonstrierenden - Ein Brief aus Teheran

Die Wut der Demonstrierenden - Ein Brief aus Teheran

Entgegen der Darstellung vieler europäischer Medien steht die iranische Bevölkerung keineswegs mehrheitlich hinter dem islamistischen Regime. Zwar lehnt sie Angriffe und Sanktionen gegen den Iran ab, doch die Unzufriedenheit ist groß, wie die vielen Proteste seit November zeigen. Unsere Autorin berichtet von der Stimmung im Land.

von Soussan Sarkosh

 

Meine Lieben, Salam, seid gegrüßt. Anlass zu diesem Brief sind manche irreführenden Behauptungen, die ich in Berichten über den Iran las. Wie zum Beispiel in einem Beitrag auf Zeit-online vom 18. Januar mit der Überschrift »Iran: Die Gesellschaft ist gespalten«. Darin hieß es: »Die Trauer über den Abschuss eines Ukraine-International-Airlines-Flugzeuges durch die Revolutionsgarden ist bei einem kleinen Teil der Bevölkerung in Wut auf das Regime umgeschlagen.«

Solche Stellungnahmen reizen meinen Widerspruch. Denn die Wut, die am 26. Dezember an den meisten iranischen Universitäten ausbrach, war nicht nur auf den Abschuss des Passagierflugzeugs und die Lügen des Regimes darüber gerichtet. Sie ist die jahrelang aufgestaute Wut auf vieles in diesem Regime, und sie ist nicht nur die Wut eines kleinen Teils der Bevölkerung. Die Unruhen seit November in beinahe allen Städten Irans und in vielen Stadtteilen Teherans zeigten dies deutlich.

Diese Wut bezieht sich auf die Repression, die Korruption, die Ineffizienz der Behörden, auf die maßlose Ungleichheit und Armut, auf die expansionistischen Ambitionen des Regimes und auf die Kriegstreiber auf der höchsten Ebene der Politik. Ihr werdet einwenden, all dies sei nichts Besonderes, es handele sich um globale Probleme des Südens, außer vielleicht die beiden letzten Punkte. Ja, mag sein, aber die Repression im Iran hat eine ganz eigene Gestalt. Sie besteht seit der so genannten Islamischen Revolution vor gut 40 Jahren nicht mehr nur aus politischer Unterdrückung wie zu den Zeiten des Schahs. Wir leiden neben der politischen auch unter einer kulturellen Repression, die tief in die Privatsphäre hineingreift und mit harter Zensur im Geistesleben unglaubliche Beschränkungen schafft.

 

Politische und kulturelle Repression

Die politische Repression umfasst die Eliminierung der Gegner durch Attentate und Hinrichtungen, darunter auch von zu Gefängnisstrafen verurteilten Linken und Mojahedin, die ihre Strafe zum Teil schon abgesessen hatten. Die Gefängnisse sind voll mit Dissident*innen. In letzter Zeit sind es vor allem zivilgesellschaftliche Aktivist*innen wie Frauenrechtler*innen, Gewerkschaftler*innen, Umweltaktivist*innen, Teilnehmer*innen an friedlichen Demonstrationen und Intellektuelle, die inhaftiert werden. Dasselbe gilt für Angehörige religiöser Minderheiten; die Liste ließe sich fortsetzen.

Seit einigen Jahren ist eine schleichende Totalisierung zu beobachten, was sich vor allem in der Ausschaltung der inneren Opposition zeigt, die sich selbst »islamische Reformer« nennt. Manche ihrer Sprecher*innen haben Hausarrest oder landen im Gefängnis, wenn sie nicht schon geflohen sind. Etwa 90 Prozent ihrer Kandidat*innen sind nicht zu den Parlamentswahlen im März zugelassen worden.

Die kulturelle Repression ist ähnlich umfassend. Die staatliche Zwangsverschleierung im Iran kennt Ihr, aber vielleicht wisst Ihr nicht, dass in all diesen Jahren ihre Nicht-Beachtung mit Peitschenhieben bestraft wurde, obwohl weder nach den Gesetzen des Islam noch nach dem iranischen Gesetzbuch eine solche Strafe für diese ‚Tat‘ vorgesehen ist. Die Auslegung des Regimes, was ein perfekter Hijab ist oder welche Farbe der Chador haben soll, steht weder im Koran noch sonstwo niedergeschrieben. Ich habe es einmal Uniformierung und Töten jeder Individualität genannt. Das Regime hat sogar die Nomadenfrauen mit ihren farbenprächtigen Trachten gezwungen, darüber einen Chador zu tragen. Ich wiederhole all das, um in Erinnerung zu rufen, dass die Auslegungen der Vorschriften des Islam durch das Regime nicht islamisch sind, sondern islamistisch. Diese klerikale Auslegung wird nicht einmal von den religiösen Muslimen im Iran akzeptiert, etwa von der reformistischen Opposition.

Nach der Islamischen Revolution 1979 wurde vieles verboten: Musizieren, Gesang der Frauen, Tanzen, Feste mit beiden Geschlechtern, der Konsum von Alkohol und vieles mehr. In all den Jahren seither kam es oft vor, dass die Sittenpolizei eine Wohnung stürmte, in der gefeiert wurde, egal ob es ein Kindergeburtstag war oder eine sonstige Familienfeier. Wehe, wenn Jugendliche feierten, sie wurden verhaftet und erst nach Peitschenhieben oder Geldstrafe freigelassen. Wobei nach den eigenen Bekundungen des Regimes die private Sphäre (Harim) im Islam heilig sein soll.

Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, Literatur, Film und Kunst unterliegen der Zensur, Zeitungen werden geschlossen. Wenn wir heute dennoch im Radio und Fernsehen Musik hören können und trotz großer Einschränkungen sogar Konzerte veranstaltet werden, wenn Frauen heute Sport treiben können und zu internationalen Wettkämpfen gehen, wenn Frauen farbig gekleidet und nur mit einem leichten Kopftuch bedeckt in den Straßen promenieren, verdanken wir all das dem kulturellen Kampf von mehreren Generationen junger Menschen. Viele von ihnen haben teuer dafür bezahlt: Mit Gefängnis, mit Verlust des Studien- oder Arbeitsplatzes, mit erzwungener Flucht aus dem Land – und nicht wenige sogar mit dem Leben. Macht das alles eine*n nicht wütend?

Zur kulturellen Repression gehört auch die Unterdrückung alles Iranischen und die Beleidigung des Nationalgefühls der Bevölkerung. Während der ‚Revolution‘ 1979 benannten die Teheraner*innen die längste Straße der Stadt nach dem beliebten ehemaligen Premierminister Mossadegh, der 1953 nach einem von westlichen Staaten vorangetriebenen Putsch durch den Schah ersetzt worden war. Die islamistische Stadtverwaltung schritt dagegen ein und benannte die Straße nach dem schiitischen Messias Vali‘asr. Einige Islamisten wollten sogar die Nationalbank zur Islamischen Bank umbenennen. Das erscheint lächerlich, aber es handelte sich um eine systematische Ersetzung persischer Wörter durch arabische. Es war keine Wortspielerei, sondern Teil der islamistischen Ideologie. Einige auf der höchsten Ebene der Macht wollten damals sogar die Überreste der altpersischen Palaststadt Persepolis zerstören.

Über diese Zusammenhänge ist jedoch in deutschen Medien viel Irreführendes zu lesen. Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin an der Universität Köln, schrieb in der Süddeutschen Zeitung vom 21. Januar 2020 einen Gastbeitrag mit der Überschrift »Iran gegen USA – der persische Stolz«. Der Untertitel fasste ihre Position so zusammen: »Die Iraner sind unzufrieden mit ihrem Revolutionsregime – und zugleich prinzipiell mit ihm einig. Verbindend wirkt der kulturelle Nationalismus«. Urteilt selbst: Iraner*innen, die sehr stolz auf ihre iranische Kultur sind, sollen sich mit einem Regime einig fühlen, das das iranische Nationalbewusstsein zu eliminieren versucht und alles Mögliche unternahm, um das »Iranische« durch das »Islamisch-Schiitische« zu ersetzen?

 

Der schiitische Größenwahn

Damit sind wir bei der Wut der Bevölkerung auf die expansionistischen Ambitionen des Regimes und auf die Kriegstreiber in der Politik. Bei allen Protesten der letzten Jahre, ob im Winter 2017 oder im Winter 2019 und gleich welche Schichten und Klassen beteiligt waren, wurde immer eine Parole skandiert, die mir sehr wichtig erscheint: »Na Ghazeh, na Lobnan; Janam faday-e Iran« (weder Gaza noch Libanon; mein Leben dem Iran). Sie ist so herausragend, dass Khamenei sie in seiner Freitagspredigt nach dem Abschuss des ukrainischen Flugzeugs und nach den Protesten vom 26. Dezember herauspickte, um verächtlich zu behaupten, die Leute, die sowas schreien, seien zu feige, um für den Iran zu kämpfen. Womit gemeint war: Wer nicht in Libanon, Syrien und sonstwo kämpft, kämpft auch nicht für den Iran.

Die Wut darauf hat zwei Gründe: Erstens einen sehr materiellen, es geht dabei um die Finanzierung der Stellvertreterkriege von Syrien bis Jemen. Zweitens einen weltanschaulichen, denn die meisten Menschen im Iran, außer den 15 Prozent organisierten Anhänger*innen des Regimes, teilen den Panislamismus des Regimes und dessen Vision eines schiitischen Reichs nicht.

Auf den Straßen wie in den Sozialen Medien wird beklagt, dass iranische Kinder vielerorts keine Schulgebäude haben oder in baufälligen Gebäuden Unterricht bekommen – insbesondere in den von Erdbeben und Überschwemmungen zerstörten Gebieten. In Syrien oder Venezuela hingegen würden Schulen und Häuser vom Regime finanziert. Die Kritiker*innen dieser Praxis zitieren oft den alten islamischen Spruch »erst Dein Haus, dann die Moschee«. Es geht dabei nicht um ein paar Schulen, sondern um die Milliardensummen, die für Stellvertreterkriege ausgegeben werden. Noch Ende Dezember verschenkte Khamenei 200 Millionen US-Dollar an Hassan Nasrollah, den Generalsekretär der Hisbollah Libanons – böse Zungen sagen, aus der Tasche des Volkes. Dies geschah zu einer Zeit, als tausende Dörfer in den armen Provinzen Kerman und Balutschistan nach einer Überschwemmung unter Wasser standen und der iranische Rote Halbmond nicht genügend Helikopter hatte, um Hilfe zu bringen.

 

Die Parolen werden schärfer

Viele Beobachter*innen verweisen auf den Stellenwert von »ommat-e Islam« (das islamische Volk), das in den Reden Khamenei über »mellat-e Iran« (die iranische Nation) steht. Dem scharfen, gewitzten Blick der Bevölkerung entging nicht, dass Khamenei in seiner Freitagspredigt die Opfer des Flugzeugabschusses bloß in einem Satz streifte, um sofort überzugehen zum großen Verlust Soleimanis, seines »Lieblings«, wie es im Volksmund heißt. Die gleichzeitige Überschwemmung im Süden Irans erwähnte er mit keinem Wort. Ach, dieser böse Volksmund, er erinnert uns daran, dass die Bevölkerung von Balutschistan mehrheitlich sunnitisch ist …

Die Wut der Bevölkerung über den Grad der Repression, den Grad der Missachtung des Wohlergehens der iranischen Bevölkerung und den Grad der Demütigung der nationalen Gefühle findet ihren Ausdruck heute in den Protesten der jungen Menschen. Sie steht neben der Wut über Korruption bei gleichzeitig wachsender Armut. Es ist verständlich, dass die Parolen dagegen immer schärfer werden. Vor zehn Jahren fragte man nach der Aufdeckung des Wahlbetrugs noch: »Wo ist meine Stimme?« Bei den Protesten Anfang dieses Jahres wurde bereits die Abdankung des Führers Khamenei gefordert. Manche gingen noch weiter und verlangten die Abschaffung des Welayat-e Faqih (der »Statthalterschaft des Rechtsgelehrten«, sprich des Herrschaftssystems der Islamischen Republik). Seit den Unruhen im November sind viele, selbst reformistische Beobachter*innen der Ansicht, das Regime habe seine Legitimität endgültig verloren.

Angesichts der verbreiteten Unzufriedenheit der Bevölkerung befremdet es mich, was einige Gegner*innen des Regimes fordern. In der taz vom 18.1.2020 schrieb zum Beispiel Gilda Sahebi, es sei »Zeit für diplomatische Härte«, und machte den Vorschlag: »Kein Atomabkommen mit Iran«. Ich frage mich, ob die junge Frau weiß, wer im Iran gegen das Atomabkommen ist. Trumps Austritt aus dem Atomabkommen begrüßte nämlich niemand anderes laut jubelnd als die Tageszeitung »Kayhan«, ein Sprachrohr der Hardliner und der Kriegstreiber. Shariatmadari, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung, steht Khamenei nahe und gilt als einer der Theoretiker des Stellvertreterkrieges. Er ist der Meinung, man müsse sogar einen Krieg mit den USA riskieren, um Amerika in seine Schranken zu weisen. Das sind die Leute, die in all diesen Jahren im Iran versucht haben, das Atomabkommen zu verhindern und dazu eine geradezu persönliche Feindschaft zu Obama pflegten.

Die Gegner*innen des Regimes hingegen zeigen seit zehn Jahren ihre Wut auf die Stellvertreterkriege in der Region. Sie unterstützten mit ihrer Stimmabgabe die Reformisten, sogar den nicht sehr beliebten Rohani, in der Hoffnung auf das Gelingen des Atomabkommens. Die Gegner*innen des Regimes möchten weder Krieg noch Sanktionen, sie haben auch keine linken revolutionären Visionen. Die Älteren haben alles schon erlebt: Islamische Revolution, Krieg, Nachkriegszeit, Sanktionen. Die Jüngeren, die in der Islamischen Republik aufgewachsen sind, sehen die Ergebnisse von 40 Jahren »revolutionärer« Politik: Korruption, astronomische Reichtümer, gleichzeitig wachsende Verarmung. Sie sehen die Ineffizienz des Regimes bei der Lösung einfacher Probleme, seine Ansprüche und seinen Größenwahn. Sie sehen, wie das Land an den Rand eines Kriegs gebracht wird, wie wir immer im Stress leben, was der nächste Morgen bringt. Warum sollte da nicht die Wut wachsen?

 

Falsche und dumme Freund*innen

Mindestens die Hälfte der Wahlberechtigten im Iran sind meiner Schätzung nach potentiell Gegner*innen des Regimes. Vielleicht fragt Ihr euch: Wenn die Unzufriedenheit so groß ist, warum sind die Proteste so kurzlebig, warum nehmen nicht mehr Leute daran teil? Dagegen steht nicht nur die brutale Gewalt des Regimes bei der Niederschlagung aller Proteste. Noch wichtiger ist die Angst vor einem Bürgerkrieg, davor, dass Iran zu Syrien werden könnte. Man hat keine Hoffnung, sieht keine realen Alternativen und keine vertrauenswürdige Führung. Es ist ein Gefühl der Ohnmacht, wie einer meiner früheren Studenten mir gestern sagte. Auch das erzeugt Wut.

Ich hoffe nur, dass Trumps Berater und die Kriegstreiber des Westens wissen, dass sich diese Stimmung im Iran ändern wird, sobald auch nur ein US-amerikanischer Soldat das Land betritt. Dann gilt »Janam faday-e Iran« (mein Leben dem Iran). Leider gibt es auch unter Exil-Iraner*innen solche, die einen Krieg zur Abschaffung des Regimes befürworten. Ich nenne sie die falschen Freund*innen der jungen Bewegung.

Allerdings gibt es nicht nur unter iranischen Linken solche, die das Regime für eine »antiimperialistische« Macht halten, die den Supermachtallüren der USA Widerstand leistet und den berechtigten Kampf der Völker in der Region unterstützt, insbesondere den der Palästinenser*innen und schiitischer Minderheiten. Ich habe oft versucht, diese These zu widerlegen. Die islamistische Führung Irans ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ihre saudischen Rivalen. Sie kämpfen beide um die Vorherrschaft in der Region, nur mit anderen Mitteln und vor verschiedenem Hintergrund. Wenn man die Wirkung des Regimes in der Region untersucht, findet man heraus: Es hat den ganzen Nahen Osten gespalten, in Schiiten und Sunniten, es hat einen regelrechten Religionskrieg geschürt, den die USA und ihre Verbündete im Region zu nutzen wissen. Ein Regime, das das eigene Land ausplündert, soll anderen aus rein idealistischen »antiimperialistischen« Motiven helfen?

Meine Lieben, ich habe Euch wahrscheinlich nichts Neues erzählt. Ihr habt andere Probleme: Trump, die Umwelt, der Rassismus. Ich wollte nur die Stimme einer jungen und gleichzeitig alten Bewegung sein. Seit 41 Jahren leisten die Menschen hier Widerstand. Es ist vorläufig still geworden auf den Straßen, die Verhaftungen gehen aber weiter. Ich wollte etwas aufklären, in der Hoffnung, diese Bewegung vor ihren falschen und auch dummen Freund*innen zu schützen.

 

Soussan Sarkhosh studierte von 1965 bis 1975 in Deutschland und promovierte in Soziologie. Sie lebt seitdem im Iran, wo sie mit Unterbrechungen an der Universität lehrte. Sie ist Mitglied des Redaktionsbeirates der PERIPHERIE und publiziert immer wieder in deutschsprachigen Medien.

378 | UNO am Ende?
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südnordfunk zu Corona

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Aus der Magazinsendung vom
Juni 2020:

Der Südnordfunk vom Juni erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren und an das Schicksal von Kolonialsoldaten, denen nach der Niederschlagung des Naziregimes jede Anerkennung und teilweise auch ihre Entlohnung verweigert wurde. Die Wanderausstellung "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg" haben wir 2010 in Freiburg gezeigt. Seither ist sie um die Welt gewandert, zum Beispiel nach Gambia und Südafrika. Vom 1. Juli bis Oktober 2020 wird sie in der norddeutschen Gedenkstätte Lager Sandbostel gezeigt.

Die Beiträge im Juni:

 

 

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