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Sie sind hier: Startseite Zeitschrift Ausgaben 339 | Faschismus hat viele Gesichter Ihr Kampf - Wie faschistisch ist der indische Hindu-Nationalismus?

Ihr Kampf - Wie faschistisch ist der indische Hindu-Nationalismus?

Die hindu-nationalistische Organisierung reicht von breitenwirksamen sozialen Aktivitäten bis hin zu gewaltsamen Übergriffen gegen Andersgläubige. Historisch ist die Faszination für den europäischen Faschismus und den Nationalsozialismus belegbar. Doch auch aus dem Hindu-Nationalismus selbst heraus entstehen bis heute immer wieder Elemente, die auch faschistischer Ideologie und Praxis eigen sind.

von Tobias Delfs

Nach ihrem rasanten Aufstieg im Indien der 1980er Jahre übernahm die hindu-nationalistische Bharatiya Janata Party (BJP, Indische Nationale Volkspartei) 1998 und 1999 als stärkste Kraft mit rund einem Viertel der Wählerstimmen die Regierungsverantwortung. 2004 wurde ihre Regierungskoalition »National Democratic Alliance« mit einer Vielzahl von Regionalparteien wieder abgewählt. Der säkulare INC (Indischer Nationalkongress) führt seitdem eine Koalitionsregierung ohne hindu-nationalistische Beteiligung.

BeobachterInnen sehen einen Grund für die Abwahl der BJP-Koalition in den gewaltsamen, vor allem anti-muslimischen Ausschreitungen in Gujarat 2002. Die hindu-nationalistisch geprägte Landesregierung war nachweislich kaum gegen die Gewalt mit bis zu 2.000 Toten und 150.000 Flüchtlingen vorgegangen. Im Gegenteil, durch zynische Kommentare hatte sie das Feuer noch weiter geschürt. Sie wurde, genauso wie Teile der Polizei, sogar der Beteiligung beschuldigt. Die Regierung in Delhi hätte wiederum den Ausnahmezustand ausrufen können, tat dies jedoch nicht.

 

Bewegung mit Partei

In den Vorgängen lassen sich Elemente entdecken, die als charakteristisch für den Faschismus gesehen werden: Der Hindu-Nationalismus organisiert sich beispielsweise als eine gewaltbereite Bewegung mit einer politischen Partei. Er besitzt eine nationalistische auf einen Anführer ausgerichtete Ideologie mit klaren Feindbildern, speziellen Mythen, Riten und Ritualen, die besonders Männlichkeit und Jugendlichkeit betonen. Er setzt in Teilen auf Hierarchie und militaristische Einheitlichkeit, auf die Mobilisierung der Massen und offenbar auch auf ‚von oben‘ geplante, aber als spontan, als defensive Reaktion gegen die Aggression der ‚Anderen‘, dargestellte Straßenkämpfe.

Die hindu-nationalistische Bewegung gruppiert sich als »Familie des Sangh« (Sangh Parivar, SP) um den »Nationalen Freiwilligenbund« (Rashtriya Swayamsevak Sangh, RSS) mit seinen geschätzten fünf bis sechs Millionen Mitgliedern. Die Abwahl der BJP-Koalition 2004 sorgte innerhalb der Bewegung für Konflikte. Während den radikalen Kräften die gemäßigten zu gemäßigt aufgetreten waren, verhielten sich die radikalen für die gemäßigten zu radikal. Gerade bei gewaltsamen Unruhen fallen neben dem durchorganisierten RSS auch der eher locker formierte »Welt-Hindu-Rat« (Vishva Hindu Parishad, VHP) und dessen Jugendabteilung, der Bajrang Dal (»Armee Hanumans«, BD) immer wieder auf.1

Dies geschah insbesondere 1992, als Hindu-Nationalisten nach einer von der BJP im Wahlkampf genutzten Kampagne die Babri-Moschee von Ayodhya erstürmten, um einen Tempel auf dem vermeintlichen Geburtsort der Gottheit Rama zu errichten. 2008 kam es dann im heutigen Bundesstaat Odisha zu Übergriffen auf christliche Gemeinden. Unter dem Eindruck solcher Gewaltexzesse bemühen BeobachterInnen regelmäßig Vergleiche mit Faschismus und Nationalsozialismus. So spricht beispielsweise die indische Schriftstellerin Arundhati Roy im Zusammenhang mit der Sangh Parivar von »Hindu-Faschismus«.2

Gerade die militärisch anmutenden, hierarchisch gestaffelten Shakhas (»Untergruppen«) des RSS, in denen zumeist uniformierte Teilnehmer unter Anleitung körperliche und ideologische Übungen vor der hindu-nationalistischen Saffranfahne vollziehen, führen zu solcherlei Assoziationen. Gleiches gilt für die Organisationsmacht der Sangh Parivar, welche nahezu die gesamte Gesellschaft durchdringt. Dazu gehören Schulen, ein Verlag, die größte Gewerkschaft Indiens, Wohlfahrtseinrichtungen oder eine Studierendenorganisation. So können die Einzelnen in ihrem Alltag erreicht werden. Obwohl es eine eigene Frauenorganisation und ein weibliches Äquivalent zur Bajrang Dal gibt (siehe iz3w 333), spielen Frauen eine untergeordnete Rolle. Zumeist werden sie auf die – allerdings mit nationaler Bedeutung aufgeladene – Hausfrauenrolle reduziert. Seit den 1990er Jahren weitet sich ihr Betätigungsfeld bis hin zur Beteiligung an Gewalttaten aus.

Die Debatten um Schulbücher verweisen auf die Praxis hindu-nationalistischer Einflussnahme auf die Bildungssysteme. So wurde 2004 über Schulbücher des hindu-nationalistisch regierten Gujarat berichtet, in denen die »Errungenschaften« Hitlers ausführlich behandelt wurden. Zum Holocaust finde sich jedoch nur ein Satz.3 Die Gewaltaktionen der Bajrang Dal, die sich martialisch als ‚Verteidiger‘ der gesamten Hindu-Nation gibt und immerhin rund 100.000 Mitglieder hat, führten den Politikwissenschaftler Paul Brass zum Vergleich mit den nationalsozialistischen Kampfbünden. Die BD sei eine »ein wenig pathetische, aber dennoch gefährliche Version der Nazi SA«.4 Auch nimmt etwa der indische Jurist A. G. Noorani eine den Faschismen ähnliche »Arbeitsteilung« zwischen Partei und militanter Bewegung an.5

Einige Hindu-Nationalisten befördern solcherlei Vergleiche. Besonders hervorgetan hat sich durch sein provozierendes Spiel mit NS-Vergleichen Bal Thackeray. Er führte die Regionalpartei Shiv Sena im Bundesstaat Maharashtra seit ihrer Gründung 1966 bis zu seinem Tod 2012. Diese war bis 2004 Teil der BJP-Koalition auf Bundesebene und hatte zuvor in Maharashtra mit der BJP koaliert.6 In den Aussagen von Thackeray wird allerdings nicht erkennbar, ob hinter seiner geäußerten Bewunderung für Hitler Überzeugung oder eine Fundamentalopposition zum säkularen INC und dessen gegen den Hindu-Nationalismus verwendeten Faschismusvorwürfen steht. Es finden sich bei Thackeray auch einige Distanzierungen, so etwa zur Judenverfolgung. Insgesamt bezeichnet und bezeichnete sich keiner der bekannten Hindu-Nationalisten als Faschist.

Weil er gegen die britischen Kolonialherren gekämpft hat, ist Hitler nicht nur in hindu-nationalistischen Bevölkerungsteilen mit positiveren Bildern besetzt, als es in Europa gemeinhin der Fall ist. Auf eine gewisse Bewunderung für den »Führer« deuten die hohen Verkaufszahlen von »Mein Kampf« hin. Noch 2012 wurde ein indisches Modegeschäft nach Hitler benannt. Erst nach Protesten ließ der Besitzer davon ab.7

Ein wichtiger Grund für den Faschismusvorwurf ist die Politik des Hindu-Nationalismus gegenüber Minderheiten. Diese leitet sich aus dem Konzept des Hindutva (»Hindutum«) ab und sieht sich in einem Gegensatz zu der säkularen Politik des INC. Diesem wird »Beschwichtigung« und »Verhätschelung« der Minderheiten vorgeworfen.8 Man selbst verkörpere den wahren Säkularismus, indem man niemanden bevorzuge. Zentral ist die von dem Vordenker V. D. Savarkar in seiner Schrift »Hindutva« (1923) geprägte Annahme, dass die indischen Muslime nur ihre ‚Heiligen Länder‘ außerhalb Indiens verehrten, nicht aber das indische Vaterland. Für die Hindus hingegen sei beides identisch. Diese Sichtweise hatte ihren Ursprung in der 1923 gescheiterten Zusammenarbeit gegen die Briten, welche wiederum versuchten, einzelne Gruppen gegeneinander auszuspielen.

 

Mussolini oder Hitler?

Dem Hindu-Nationalismus ging es immer darum, die als schwach und unmännlich wahrgenommenen Hindus vor allem gegenüber den Muslimen zu stärken, sei es körperlich, militärisch oder numerisch. Dabei ließ man sich von allen möglichen Ansätzen beeinflussen, die indigenen, britischen, aber auch faschistischen oder nationalsozialistischen Ursprungs sein konnten. B. S. Moonje, Präsident der heute unbedeutenden Partei Hindu Mahasabha (»Große Hindu-Vereinigung«), traf sich 1931 mit Mussolini. Moonje betrachtete gerade faschistische deutsche und italienische, aber auch militärische britische Organisationen als Vorbild für den 1925 gegründeten RSS. Dessen Shakhas existierten 1931 jedoch bereits seit fünf Jahren und wurden wohl von britischen und indigenen Vorbildern getragen. Zumindest aber bestärkten die europäischen Erfahrungen Moonjes, der ein großer RSS-Förderer wurde, das paramilitärische Shakha-System.

Als besonders wichtig für den Einfluss durch den NS können die Jahre 1937-39 gelten. Während zuvor vor allem Militarismus und der italienische Faschismus betont wurden, griff das Führungspersonal des Hindu-Nationalismus nun NS-Gedankengut auf. Savarkars Reden als Präsident der Hindu Mahasabha zogen nun häufiger Analogien zwischen der indischen »Muslimfrage« und der NS-»Judenpolitik«. Auch verteidigte er entschieden die Annexion Österreichs und des Sudetenlandes. Beides war anschlussfähig an das Hindutva-Konzept und konträr zur Linie der INC-Führung. Hindu-Nationalisten suchten sogar direkten Kontakt nach Deutschland und verwiesen auf vermeintlich verwandtschaftliche Gemeinsamkeiten wie Swastika und Ariertum, was in Deutschland jedoch eher reserviert aufgenommen wurde.

1939 entstand mit »We, or our nationhood defined« ein weiteres Standardwerk des Hindu-Nationalismus, als dessen Autor der spätere RSS-Führer (Sarsanghchalak) M. S. Golwalkar gilt. Das Buch beruht zwar vermutlich auf einer Schrift von Savarkars Bruder, doch dass Golwalkar hinter den Inhalten stand, belegt die selbst gewählte Angabe seiner Autorschaft. Gerade dieses Werk wird häufig zitiert, wenn es um Faschismusvorwürfe geht. Dies darf angesichts Golwalkars expliziter Vergleiche mit dem Nationalsozialismus und der Befürwortung der NS-»Judenpolitik« nicht überraschen: Letztere solle man sich in Indien doch zum Vorbild nehmen. Das deutsche Beispiel zeige, wie unmöglich es sei, Rassen mit tief verwurzelten Differenzen zu einer Einheit zu formen.

Golwalkar forderte die Minderheiten zur Assimilation in die Hindu-Kultur auf. Anderenfalls stünden den »Nicht-Hindus« als »Feinden der nationalen Sache«9 keine Bürgerrechte zu. Trotz der die NS-Politik bewundernden Äußerungen vermischten sich bei ihm wie auch bei Savarkar kultureller und biologischer Rassismus, wie es in westlichen Ländern nicht unüblich war – das heißt der Gedanke einer ‚anerzogenen‘ mit dem einer ‚angeborenen Rasse‘. So stand man dem britischem Rassismus und italienischem Faschismus näher als dem Nationalsozialismus und konnte erwünschte Gruppen der indischen Bevölkerung der Hindu-Nation oder -Rasse zuordnen.

 

Instrumenteller Faschismusvorwurf

Inwieweit der heutige Hindu-Nationalismus als Faschismus zu bezeichnen ist, hängt von den interpretatorischen Schwerpunkten der BeobachterInnen ab. Erschwert wird eine Zuordnung jedenfalls dadurch, dass keine allseits anerkannte Definition des Faschismus existiert. Wird er in einem engen oder einem weiten Sinne begriffen? Ist es angemessen, heutige Bewegungen als Neofaschismen einzubeziehen? Besteht nicht die Gefahr, einfach nur zu finden, was man sucht? Zudem stellt sich die Frage nach dem Eurozentrismus: Können nicht außerhalb Europas aus sich selbst heraus faschistische Bewegungen mit eigenen Elementen entstanden sein, die sich nicht einfach in europäische Theorien des Faschismus einfügen lassen?

Beim Hindu-Nationalismus kommt erschwerend hinzu, dass der Faschismusvorwurf oft für politische Zwecke genutzt wird. Das Ende der europäischen Faschismen führte dazu, dass sich heute selbst extreme Hindu-Nationalisten kaum eng daran anlehnen. Verbotsverfahren trugen ebenfalls dazu bei. Allerdings distanziert man sich noch immer nicht von Golwalkars Schrift oder von Savarkars Aussagen. Beide werden nach wie vor verehrt.

Direkte Kontakte und bewundernde Bezugnahmen führender Vertreter des Hindu-Nationalismus zu Faschismus und Nationalsozialismus in der Zwischenkriegszeit sind klar belegbar. Dasselbe gilt für die selektive Übernahme bestimmter Elemente und einige strukturelle oder ideologische Gemeinsamkeiten. Die militaristisch-disziplinierende Formung der Shakhas sticht noch heute hervor. Die Rhetorik von Stärke, Ehre, Kampf, Opfer, Männlichkeit, Wiedergeburt der Nation und die Betonung eines organizistischen Nationenbildes ebenso. Auch bestand zumindest bei Moonje und Savarkar eine Faszination für den faschistischen Führerkult, der sich in der Person des vom Vorgänger bestimmten, also nicht gewählten Sarsanghchalaks erhalten hat, aber auch indische Wurzeln haben könnte. Mit dem Kommunismus liegt ein gemeinsames Feindbild vor. Gewalt gegen Minderheiten und Massenmobilisierung ist teilweise ähnlich zentral wie bei faschistischen Bewegungen. Aufgrund dieser – allerdings nicht immer ursächlichen – Einflüsse kann man durchaus von einer frühen faschistischen Einfärbung sprechen, die bis heute fortwirkt.

Allerdings gab es innerhalb der Bewegung durchaus Ablehnung. Sogar Golwalkar äußerte sich später negativ über den Faschismus, während Savarkar noch 1961 positiv auf Hitler verwies. Manche ideologische Entlehnungen, die man im ‚Westen‘ oder beim Stalinismus machte, sprechen zudem für einen gewissen Opportunismus des frühen Hindu-Nationalismus: Es wurde übernommen, was Erfolg versprechend erschien.

 

Die Gefahr ist akut

Dabei war man auch vom breiten anti-liberalen Zeitgeist der 1930er Jahre bewegt. Auch säkulare indische NationalistInnen und andere, etwa muslimische Bewegungen zeigten sich vom Faschismus in Fragen der Sozial- und Wirtschaftspolitik oder der paramilitärischen Jugendorganisationen beeinflusst. Sogar Gandhi war davon – bei aller Skepsis – zeitweise fasziniert. Der indische Unabhängigkeitskämpfer Subhas Chandra Bose (siehe iz3w 291 und 312) wird trotz seiner Zusammenarbeit mit dem Nationalsozialismus heute noch als Freiheitskämpfer verehrt. Die Hinwendung zu faschistischen Elementen war teilweise ideologisch diffus und nicht nur ein dem Hindu-Nationalismus allein vorbehaltenes Phänomen – allerdings sind in ihm bis heute Elemente erhalten geblieben.

Die insgesamt sechsjährige Regierungsbeteiligung der BJP, der ein Wählerpotenzial von 25 bis 30 Prozent zugetraut wird, hat nicht zur Abschaffung der Demokratie geführt. Sie musste Rücksicht auf Wählerschaft, Koalitionspartner und realpolitische Zwänge nehmen. Die anhaltenden Gewaltexzesse gegen muslimische und christliche Minderheiten verweisen auf eine weiterhin akute Gefahr. Die Abwahl der BJP 2004 und ihre weiteren Verluste 2009 haben aber gezeigt, dass die indische Demokratie und Gesellschaft wehrhaft sind.

 

Anmerkungen

  1. Bajrang Dal: The militant face of the saffron family? Times of India, 30.08.2008
  2. A. Roy: Der aufhaltsame Aufstieg des Hindu-Faschismus, in: Project Syndicate, 02.04.2003: www.project-syndicate.org/commentary/the-resistible-rise-of-hindu-fascism/german
  3. Modi’s Gujarat, Hitler is a textbook hero. Times of India, 30.09.2004
  4. P. R. Brass: Theft of an Idol. Text and Context in the Representation of Collective Violence, Princeton 1997, S. 17
  5. A. G. Noorani: The RSS and the BJP. A Division of Labour, New Delhi 2001
  6. Bal Thackeray: The firebrand who renamed Bombay. Hindustan Times, 17.11.2012
  7. www.spiegel.de/panorama/indien-warum-ein-geschaeftsmann-seinen-laden-hitler-nannte-a-852918.html
  8. H. V. Seshadri: The Way. New Delhi 1992, S. 22
  9. M. S. Golwalkar: We or our Nationhood defined. Erste Auflage nachgedruckt bei T. Delfs: Hindu-Nationalismus und europäischer Faschismus

 

Literatur

  • Tobias Delfs: Hindu-Nationalismus und europäischer Faschismus. Vergleich, Transfer- und Beziehungsgeschichte, Hamburg 2008
  • Maria Framke: Delhi – Rom – Berlin. Die indische Wahrnehmung von Faschismus und Nationalsozialismus 1922-1939, Darmstadt 2013
  • Christophe Jaffrelot: The Hindu Nationalist Movement in India, New York 1996
  • Martha C. Nussbaum: The Clash Within. Democracy, Religious Violence, and India’s Future, Cambridge 2007
  • Benjamin Zachariah: Rethinking (the Absence of) Fascism in India, c. 1922-45, in: S. Bose, K. Manjapra (Hg.): Cosmopolitan Thought Zones. South Asia and the Global Circulation of Ideas, Houndmills 2010, 178-213

 

 

Tobias Delfs arbeitet im Historischen Seminar der Universität Kiel und promoviert derzeit im UFSP Asien und Europa der Universität Zürich.

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